Vorwort

Diese konsistente neue Gravitationstheorie ermöglicht ein besseres Verständnis unseres Universums, der Regeln, denen Materie folgt und die sich auch an Lebendem spiegeln.

Mathematisch logisch wird ausgehend vom Newtonschen Gravitationsgesetz die Newtonsche Mechanik von der klassischen Dynamik/Kinematik (Zeitabhängigkeit) zur Gravitationstheorie geführt. Aus der allgemeinen Differentialgleichung für Gravitationssysteme wird unter strikter Einhaltung der Erhaltungssätze das „Allgemeine Gravitationsgesetz“ c2/v2=±ln r/r0 entwickelt. Dieses logarithmische Gesetz legt physikalisch gleichzeitig die Energie-Anteile von Strahlung mit c2 und Masse mit v2, deren Geschwindigkeit v und ihre Verteilung im Raum mit ±ln r/r0 und damit eine „Ortskausalität“ fest. Durch c2/v2 =τ*c kann in der Exponentialform eine sehr praktikable Zeitfunktion mit τ= c/v2 gebildet werden, deren Kennzeichen eine Zeitdilatation ist. Klare Aussagen schafft die „Horizontbeziehung“ m/r=c2/G, die das Verhältnis von Masse zu Radius festlegt.

Festgehalten wird an der Gleichheit von schwerer und träger Masse und an der Lichtgeschwindigkeit c als größtmöglicher Ausbreitungsgeschwindigkeit. Im gesamten Universum gilt E = mc2 = mv2*ln r/r0.

Das „Allgemeine Gravitationsgesetz“ führt zu einem dreidimensionalen Universum mit einem zentralen Kern mit Massenmittelpunkt, der Ursprung aller Energie in unserem Kosmos ist und zu dem alle Materie wieder zurückkehren wird, da aus einem Universum selbst Licht nicht entweichen kann (hypermassives Schwarzes Loch). Der kosmische Raum wird innerhalb des möglichen Radius R0 durch Energiequanten q0c2 mit Lichtgeschwindigkeit c kugelförmig aufgespannt, wobei in gleichen Abständen immer neue Quanten gleicher Größe abgestrahlt werden. Die Gravitationskraft des Zentrums wirkt beschleunigend auf die Quanten und auf die aus ihnen entstehenden Massen. Durch die kontinuierliche Abstrahlung wird die 3000 °K-Grenze, an der die entsprechende Strahlung sich ungehindert ausbreiten kann, von den ca. 379000 ly der Standardtheorie auf r=1,24944*107 Lichtjahre angehoben. Singularitäten im All gibt es nicht mehr, sie waren Folgen der bisherigen Ansätze. Dunkle Energie und Materie erklären sich ebenso wie die Höchstenergiestrahlung aus dem Kosmos.

| | | Besucher: